Über uns

Magazin

Bou­le­vard — On Trespas­sing and Cul­tu­re ist ein inter­na­tio­na­les, eng­lisch­spra­chi­ges Kunst­ma­ga­zin, das den bis­he­ri­gen und aktu­el­len Dis­kurs­ver­lauf in der Street- und Urban Art abbil­det. Das For­mat ver­steht sich als Ergän­zung zu exis­tie­ren­den Maga­zi­nen und Publi­ka­tio­nen, um die Inhal­te über die jewei­li­gen Lan­des­gren­zen hin­aus einem grö­ße­ren Publi­kum zur Ver­fü­gung zu stel­len. Über­ge­ord­ne­te The­men struk­tu­rie­ren die jewei­li­gen Aus­ga­ben und bie­ten einen Kon­text. Die Schwer­punk­te sind Theo­rie, Foto­gra­fie, Künstler*innenportraits, aktu­el­le Rezen­sio­nen und Nach­rich­ten. Bou­le­vard erscheint halb­jähr­lich.

Die Web­site wird der Print­aus­ga­be fol­gend eben­falls halb­jähr­lich aktua­li­siert. Ein monat­lich erschei­nen­der News­let­ter hält Abo­nenn­ten und Inter­es­sier­te auf dem Lau­fen­den. Face­book und Insta­gram wer­den im Vor­feld und par­al­lel zu unse­ren Ver­an­stal­tun­gen und zur akti­ven Pfle­ge des Net­wer­kes genutzt.

Beglei­tet wer­den die Ver­öf­fent­li­chun­gen der Print­aus­ga­ben von einem Work­shop oder einer Kon­fe­renz.

Transgression Workshop

Der ers­te Trans­gres­si­on Work­shop fin­det im Sep­tem­ber 2019, auf dem Cam­pus Attis­holz im Rah­men der KR19, unter dem Mot­to “Inter­pre­ta­tio­nen von Null” statt. Der Work­shop dient dem Expe­ri­ment mit alter­na­ti­ven Dis­kurs- und Bei­trags­for­ma­ten.

Transgression Conference

Die Kon­fe­renz wird aus einem inter­nen und einem öffent­li­chen Teil bestehen. Intern wird das Tref­fen der inter­na­tio­na­len Redak­ti­on sein. Der öffent­li­che Teil rich­tet sich an Kunst­in­ter­es­sier­te und Neu­gie­ri­ge. Es wird eine Kon­fe­renz beglei­ten­de Aus­stel­lung, Vor­trä­ge, sowie Dis­kus­si­ons­pa­nels und ein kul­tu­rel­les Rah­men­pro­gramm geben.

Die ers­te Trans­gres­si­on Con­fe­rence wird im Früh­jahr 2020 in Frank­furt am Main statt­fin­den.

Redaktion

Dr. phil. Harald Hinz
ist Kunst­his­to­ri­ker. Ein Unter­su­chungs­feld stel­len die Graf­fi­ti dar, beson­ders deren Geschich­te und der welt­wei­te Trans­fer des New York-Wri­ting. Gene­rell befasst er sich mit neu­en und unbe­kann­ten For­men von unaut­ho­ri­sier­ter Kunst im öffent­li­chen Raum.

Robert Kal­ten­häu­ser
ist frei­er Autor, Kri­ti­ker, Bera­ter und Kura­tor, spe­zia­li­siert auf alter­na­ti­ve For­men unge­neh­mig­ter Male­rei im öffent­li­chen Raum. Des Wei­te­ren ist er Her­aus­ge­ber von Zugriff — Schrif­ten zum visu­el­len Unge­hor­sam und Initia­tor des Pro­jekts Muse­um für Visu­el­le Dis­si­denz.

Marketing und Vertrieb

David Hop­pe
beglei­tet uns seit Anfang des Jah­res. Er ist Diplom-Päd­ago­ge, Thea­ter­päd­ago­ge und ver­öf­fent­licht in die­sem Jahr sein ers­tes Kin­der­buch. Er hat über 10 Jah­re im Bereich Mar­ke­ting und Ver­trieb gear­bei­tet.

Verleger und Herausgeber

Tho­mas Lau­ter­berg
hat Mit­te der Neun­zi­ger für eine Künst­ler­agen­tur mit Schwer­punkt Graf­fi­ti Aus­stel­lungs­kon­zep­te ent­wi­ckelt und umge­setzt. Seit 2015 ist er u.a. in der Kon­zep­ti­on und Umset­zung des Urban Art Pro­jek­tes Cam­pus Attis­holz tätig.